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Energieeffizienzsteigerung bei Logistikimmobilien

Beschreibung

in Kooperation

Maßnahmen zur Energiekosteneinsparung

  • Modernisierung / Instandsetzung
  • Investition in neue Anlagen
  • Optimierung des Nutzerverhaltens
  • Optimierung der Anlagentechnik

Senkung der Energiekosten

  • Kostensenkung (Vertragsgestaltung)

Energiemanagement / Facility Management

  • Unternehmensinternes Facility Management
  • Facility Management als externe Dienstleistung
  • Servicevertrag für Energiemanagement
  • Contracting

Energieliefer-Contracting

  • Einspar-Contracting

Nutzen

Der Nutzen für Sie ist:

  • Schneller Überblick aus einer Hand für unterschiedliche Einzelthemen im Bereich Energie
  • Sehr schneller return on Investment ("Low hanging fruits")
  • Umsetzung kann i.d.R. auch alleine durchgeführt werden

Methoden

Differenzierung nach Gebäudeteilen

  • Lagerflächen / Kühllagerflächen / beheizte Lagerflächen
  • Umschlagsflächen beheizt / Umschlagsflächen unbeheizt
  • Bürogebäude
  • Technische Anlagen / Nebengebäude
  • Energieversorgungsanlagen und Speicher
  • Außenanlagen

Gebäudediagnose

  • Analyse der Gebäudehülle, Ermittlung der Transmissions- und Lüftungswärmeverluste, Erkennen von Schwachstellen und Wärmebrücken
  • Thermographie, Luftdichtigkeitstest (Blower-door-Test)
  • Simulation des thermischen Verhaltens von Gebäuden (Einflussgrößen: Wärmequellen und -senken, Wärmefluss, Windströmungen)
  • Erfassen aller Anlagenteile zur Energieumwandlung, -speicherung und -verteilung mit den entsprechenden Leistungsdaten
  • Messung des Energieverbrauchs aller elektrischen Anlagen und Geräte
  • Prüfung auf Fremdverbraucher, Leitungsverluste (z.B. Kriechströme)
  • Messung tatsächlicher Beleuchtungsstärke, Vergleich mit Sollwerten
  • Energiebedarfsberechnung
  • Vergleich von Energiebedarfsberechnung und tatsächlich abgerechnetem Verbrauch
  • Prognose der Restlebensdauer von Anlagenteilen
  • Voraussichtliche Lebenszykluskosten

Nutzungsanlayse

  • Nutzungsprofile zeitlich / räumlich
  • Nutzungsrandbedingungen (z.B. Personalbelegung)
  • Nutzungszonen
  • Ausnutzungsgrad von Flächen
  • Zukunftsszenarien, Nutzungspotentiale

Konzepterstellung

  • Vergleich von Ist-Zustand und Stand der Technik
  • Analyse und Bewertung von Defiziten und Potentialen
  • Entwicklung von Zielvorgaben
  • Entwicklung von Einsparmaßnahmen
  • Zusammenstellung sinnvoller Maßnahmepakete
  • Simulation zum Vergleich verschiedener Konzepte
  • Abstimmung von Investitions- und Betriebskosten
  • Optimierung von Nutzungskosten nach DIN 18960
  • Maßnahmenplan
  • Empfehlung

Rückbau

  • Abschalten nicht benutzter oder unwirtschaftlicher Anlagenteile
  • Abbau von nicht benötigten Anlagen
  • Abriss dauerhaft leer stehender Gebäudeteile
  • Trennung nicht benutzter von benutzten Gebäudeteilen
  • Beseitigung von Verschattung

Wartung, Instandhaltung

  • Regelmäßige Reinigung von Fenstern und Leuchtmitteln
  • Regelmäßige Reinigung von Luftfiltern
  • Regelmäßige Prüfung der elektrischen Anlagen
  • Regelmäßige Wartung von Anlagen zur Vermeidung von Instandsetzungskosten und überhöhtem Verbrauch

Anpassung

  • Hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage
  • Anpassen von Heizkreistemperaturen und Heizkurven
  • wiederkehrende Anpassung an tatsächliche Nutzungen und Nutzungszeiten(z.B. Aufheizzeiten, Außenbeleuchtung)
  • Anpassung des Betriebs an optimalen Energieverbrauch
  • Anpassung der Mengen, Vorwahltemperatur und Aufheizperioden für Warmwasser an tatsächlichen Bedarf
  • Ausnutzung niedriger Energiepreise in Zeitabschnitten (Nacht, Saison)
  • Leerstandsmanagement

Schulung, Veränderung von Nutzerverhalten

  • kompetente Heizungssteuerung über Thermostatventile
  • Lüftungsgewohnheiten (Stoßlüftung)
  • Türen geschlossen halten
  • Bewusste Nutzung von Warmwasser
  • Abschalten von Geräten

Steuerung, Messung

  • Differenzierte Messung des Stromverbrauchs nach Gebäudeteilen, Verbrauchern (Anlagen), Zeitabschnitten; Dokumentation und Auswertung
  • Differenzierte Messung des Energieverbrauchs nach Nutzern(z.B. verschiedenen Mietern)
  • Zentrale Steuerung Stromverbraucher
  • Heizungssteuerung mit Außentemperaturfühlern
  • Elektronische Heizungsthermostate
  • Geregelte / elektronisch gesteuerte Pumpen für Heizen und Kühlen
  • Signaleinrichtungen (z.B. frühzeitiger Hinweis auf notwendige Heizöllieferungen, ungewöhnlicher Energieverbrauch)
  • Integration in Management-Informationssysteme
  • Sicherung gegen Missbrauch

Gebäudeautomation

  • Bewegungsmelder für Beleuchtung, Außenbeleuchtung, Lüftung, Klimatisierung
  • Erfassung von Nutzungszeiten und Nutzungsprofilen
  • „Lernende“ Steuerung (z.B. für Wassererwärmung)
  • Automatisches Öffnen und Schließen von Türen und Fenstern
  • Ausschluss von Rückkopplungseffekten (z.B. gleichzeitiger Betrieb von Heizung und Kühlung)
  • Automatische Anpassung von Kühl- und Heiztemperatur an Notwendigkeit (z.B. aktuell erforderliche Lagertemperaturen)
  • Automatisierung der Sonnenschutzanlagen
  • Allgemein Aufstieg zu einer höheren Energieeffizienzklasse in der Gebäudeautomation

Instandsetzung

  • Schäden und Baumängel beseitigen (z.B. Kriechströme, defekte Fenster,unvollständige Abdichtung)

Modernisierung

  • Einsatz von energieeffizienten Elektrogeräten
  • Effizienzsteigerung der Beleuchtung (neue Leuchtmittel, Reflektoren)
  • Modernisierung von Wand- und Deckenbekleidungen (hell / reflektierend)
  • Wechsel des Energieträgers der Heizungsanlage
  • Wärmedämmung und Raumabschlüsse zwischen Gebäudezonen mit unterschiedlichen Temperaturanforderungen
  • Einbau von Bauteilen mit verbessertem Wärmeschutz (Gebäudehülle, Wärmeverteilung)
  • Einbau von Anlagentechnik mit höherer Effizienz
  • Verlagerung der Wärmeerzeugung in den beheizten Gebäudebereich
  • Wechsel zwischen dezentraler und zentraler Warmwassererzeugungund -speicherung, Speicher- und Durchflusssystemen
  • SonnenschutzeinrichtungenEinbau verbesserter Steuerungs- und Messanlagen
  • Umwandlung von Bauteilen in aktive Bauteile (z.B. Fassade für Sonnenschutz, freie Lüftung / Kühlung, RWA etc.

Neubau

  • Nutzung von Dach- und Freiflächen für Photovoltaik- oder Solarwärmeanlagen
  • Einbau von Wärmepumpen
  • Blockheizkraftwerk, Anlagen zur Kraft-Wärmekopplung
  • Wärmerückgewinnung
  • Wechsel von natürlicher zu mechanischer Lüftung
  • Verbesserung der Gebäudegeometrie (Kompaktheit)
  • Einrichtungen zur Streuung und Lenkung von Tageslicht

Kostensenkung

  • Prüfung und Anpassung von Lieferverträgen
  • Zusammenfassung von Liegenschaften, Kooperationen

Wirtschaftlichkeitsberechnung

  • Voraussichtliche Amortisation von Investitionen
  • Einsparungs- und Gewinnpotentiale

Dokumentation

  • Zusammenstellung von Analyseergebnissen und technischen Unterlagen, Hausakte
  • Kostenkontrolle (Investitions-, Betriebs-, Instandhaltungskosten)

Referenzen

Kontakt