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Rampensteuerung: Max Lüning verkürzt Lkw-Wartezeiten mit dem Ixaro Rampen-Lotsen


Lebensmittelgroßhändler nutzt Rampen-Lotsen seit Frühjahr 2011 – Weiterer Ausbau geplant - Effiziente Steuerung von bis zu 300 Lkw beim Be- und Entladen – Fahrerfreundlich und zeitsparend – Ohne Vertragsbindung, Lizenzen und Gebühren

Mannheim – Der Lebensmittelgroßhändler Max Lüning GmbH & Co. KG nutzt seit Frühjahr 2011 im Wareneingang das Rampensteuerungs-System „Rampen-Lotse“ des Technologieunternehmens Ixaro Solutions. Christian Claus, der bei Lüning der bei Lüning die Logistik und das Zentrallager mit Sitz in Langenberg-Benteler leitet, hat mit der Lösung „die Abläufe an der Rampe wesentlich effizienter gemacht.“ Die Laufwege seiner Mitarbeiter konnten deutlich verkürzt werden. „Gleiches gilt für die Wartezeiten der Fahrer“, bestätigt Claus. Beim „Rampen-Lotsen“ handelt es sich um ein lizenz- und gebührenfreies Funkrufsystem, das ohne Vertragsbindung erworben und zum Beispiel für den effizienten Aufruf von Lkw an der Rampe genutzt werden kann. „Die Anwendung funktioniert absolut problemlos“, bestätigt Claus.

Die Lösung besteht aus einem PC mit der Steuerungs-Software von Ixaro, bis zu neun Sendern und maximal 999 Funkrufempfängern, den so genannten „Pagern“. Bei Max Lüning wurden im ersten Schritt 12 Pager angeschafft, doch „demnächst wird die Lösung um weitere Pager erweitert“, so Claus. Diese sind speziell für den Gebrauch durch Fahrer entwickelt worden. Das Ixaro Funkrufsystem ermöglicht das Versenden von Nachrichten vom PC an alle Funkrufempfänger, die sich innerhalb der 0,6 bis 15 Kilometer großen Senderreichweite befinden. Zudem kann die netzwerkfähige und mehrsprachige Ixaro-Software vorhandene Anzeigetafeln auf dem Betriebshof in den Prozess einbeziehen. Auf diese Weise können auch die Informationen der Anzeigetafeln an die Pager versendet werden.

Das Ixaro Funkrufsystem wird in Deutschland hergestellt und hat sich bereits in der Praxis als Lkw-Aufrufsystem bewährt. Der Rampen-Lotse steuert den Rangier- und Rampenverkehr störungsfrei und optimiert die logistischen Abläufe im Unternehmen. Kommunikationsfehler, falsche Rampenzuordnungen, Mängel im Zeitmanagement und Missverständnisse zwischen Disposition und Fahrern werden vermieden.

Jeder Fahrer erhält bei seiner Ankunft beziehungsweise Anmeldung auf dem Gelände einen Pager, auf den später durch die Versandabteilung die Nummer „seines“ Ladetors gesendet wird. Das mobile Gerät ermöglicht dem Fahrer das Verlassen seines Fahrzeugs während der Wartephase, die damit automatisch als Ruhezeit anerkannt wird. Auch ein „Nickerchen“ ist möglich, denn der Pager kann beim Erhalt von Nachrichten auf Wunsch vibrieren, piepen und blinken. Die Signale enden erst dann, wenn die Nachricht quittiert wird. Ist die Nachricht quittiert, bleibt sie auf dem Display eingeblendet.

Die Disponenten steuern die Pager über eine einfach bedienbare Software, die über eine Schnittstelle an die vorhandenen Programme angebunden werden kann. Sämtliche Lkw, die sich auf dem Betriebshof befinden, sind dort auf einen Blick ersichtlich. Wartende Fahrzeuge können farblich hervorgehoben werden. Sobald ein Fahrer via Pager benachrichtigt wurde, erlischt die Markierung und Wartezeit sowie die Nachricht werden automatisch archiviert.

Die normale Reichweite des Rampen-Lotsen beträgt bis zu 1000 Meter Luftlinie und bis zu 600 Meter auf Betriebsgelände. Auf Anfrage können Ixaro Systeme auch bis zu 5.000 Meter weit gebühren- und lizenzfrei funken. Sie agieren unabhängig von öffentlichen Funkrufnetzen, so dass beim Betrieb keine laufenden Kosten anfallen. Eine Lösung mit einer Reichweite von bis zu 15 Kilometern ist in Vorbereitung und wird demnächst vorgestellt.

Eine weitere Besonderheit des Ixaro Funkrufsystems ist die mögliche Anbindung an bereits vorhandene elektronische Anzeigetafeln. Diese können auf Wunsch weiter im Einsatz bleiben und werden mit dem Ixaro Funkrufsystem funktional und praxisgerecht ergänzt.

Der robuste zwei- oder vierzeilige alphanumerische Pager mit Displaybeleuchtung vom Typ AK330 befreit dank seiner Akkus vom lästigen und kostspieligen Batteriewechsel, denn er wird einfach in der Ladestation geladen. Der AK330 ist speziell für Lkw-Fahrer konzipiert und in seiner Bedienung einfach gehalten. Die Einknopfbedienung des Gerätes ermöglicht dem Fahrer ausschließlich das Quittieren und Lesen von Nachrichten. Dadurch werden Bedienfehler nahezu ausgeschlossen.

Darüberhinaus speichert der Pager immer nur die letzte aktuelle Nachricht. Somit sieht der Fahrer immer nur „seine“ und nur für ihn bestimmte Nachricht. Große, gut leserliche Zeichenfolgen – wie zum Beispiel „RAMPE 5“ oder „TOR 77“ - geben unmissverständliche Hinweise. Sendet der Disponent versehentlich eine falsche Rampennummer, oder ergeben sich kurzfristige Änderungen, so wird die alte Nachricht automatisch mit der aktuellen Information überschrieben. Die angezeigte Nachricht bleibt bis zur Abgabe des Pagers durch den Fahrer im Display und wird erst beim einstecken in die Ladestation durch eine Reset-Funktion automatisch gelöscht. Die Ladestation dient zugleich als Aufbewahrungsort der Pager. Anschließend ist der Pager für den nächsten Einsatz wieder bereit und kann erneut ausgegeben werden. Die Akkulaufzeit beträgt je nach Alarmhäufigkeit bis zu sechs Tagen. Der Pager sollte allerdings stets in der Ladestation geladen werden.

www.ixaro.com