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KION Group stellt mit Investitionsprogramm Weichen für weiteres Wachstum in Europa

Logo - KION Group



  • Ziel: Weitere Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit im Premium-Segment des wachsenden europäischen Marktes
  • Insgesamt 83 Millionen Euro bis 2021 für weitere Optimierung der Produktionsprozesse in Stammwerken Aschaffenburg und Hamburg
  • Neues Werk in Tschechien für Economy- und Valuefahrzeuge für Ost- und Südeuropa geplant
  • CEO Gordon Riske: "Europa bleibt neben den Wachstumsmärkten im Fokus unserer Investitionen."


Wiesbaden, 9. Juli 2014 - Die KION Group stellt mit nachhaltigen Investitionen die Weichen für weiteres, profitables Wachstum im anziehenden Gabelstapler- und Lagertechnikmarkt Europas. In das Linde Material Handling Stammwerk in Aschaffenburg fließen bis 2021 insgesamt rund 60 Millionen Euro, für das STILL Stammwerk in Hamburg sind im gleichen Zeitraum rund 23 Millionen Euro vorgesehen. Mit der weiteren Optimierung der Produktionsabläufe und der internen Logistik sollen Wettbewerbsfähigkeit und Kosteneffizienz der Stammwerke der beiden KION Premiummarken weiter verbessert und Kapazitäten für mittelfristiges Wachstum geschaffen werden. Damit will der Konzern nicht nur von den globalen Wachstumsmärkten, sondern auch vom wieder dynamischeren europäischen Markt für Premiumprodukte bestmöglich profitieren.


Gleichzeitig will die KION Group als weltgrößter, auf Flurförderzeuge und verbundene Dienstleistungen spezialisierter Hersteller auch den europäischen Markt für Fahrzeuge im Value- und Economy-Segment noch besser und effizienter bedienen. Hierfür plant das Unternehmen ein neues Werk in Tschechien nahe Pilsen, das vor allem Märkte in Ost- und Südeuropa beliefern soll. Der erste Spatenstich ist für Oktober geplant. Die Produktion soll Anfang 2016 zunächst mit bestehenden Lagertechnik-Produkten beginnen. In den Aufbau werden rund zwölf Millionen Euro investiert. In dem Werk sollen zunächst etwa 200 Menschen arbeiten.

"Spitzenstellung in ganz Europa ausbauen"
"Die Investitionen in unsere europäische Werkstruktur zeigen: In unserer Wachstumsstrategie spielt unser Heimatmarkt Europa - neben den USA und aufstrebenden Märkten wie China - weiterhin eine zentrale Rolle", sagte der Vorstandsvorsitzende der KION Group, Gordon Riske. "Optimierte Produktionsprozesse in unseren Stammwerken und das neue Werk in Tschechien werden einen wesentlichen Beitrag leisten, dass die KION Group ihre Spitzenstellung in West- und Osteuropa nicht nur beibehält, sondern durch eine bessere Bedienung der Value- und Economy-Segmente auch noch ausbaut."


Die Stammwerke in Aschaffenburg und Hamburg bleiben die Kompetenzzentren von Linde MH und STILL für die markenprägenden Stapler mit Verbrennungsmotor und Elektroantrieb sowie Schubmaststapler im Premiumsegment. Ziel der Investitionen ist eine weit effizientere Herstellung der Kernprodukte, um mittelfristig die Profitabilität der KION Group zu steigern. Am Linde Standort Aschaffenburg arbeiten rund 2.600 Menschen, am Sitz des STILL Stammwerks in Hamburg rund 2.100.


Das neue Werk in Tschechien soll die KION Group dabei unterstützen, in Ost- und Südeuropa auch die Segmente unterhalb des Premiumsegments aus lokaler Produktion zu bedienen und stärker zu wachsen als der Markt. Geplant ist die Herstellung von Value- und Economystaplern sowie kleinerer Lagertechnik-Produkte, die genau auf die regionalen Bedürfnisse in diesen Marktsegmenten zugeschnitten sind. In Tschechien soll zudem die gegenwärtige Generation der Linde Schubmaststapler produziert werden.
Weiter verbesserte Produktionsabläufe, Nähe zu den Kunden und die konsequente Nutzung von Skaleneffekten sind Teil der KION Group Strategie 2020, die der Konzern im März vorgestellt hatte. Bis 2020 will die KION Group zum international größten Wettbewerber aufschließen und gleichzeitig ihre Position als profitabelster Anbieter der Branche ausbauen. Das Unternehmen will zudem die Effizienz des Kapitaleinsatzes weiter verbessern und widerstandsfähiger werden, um Wirtschaftskrisen noch besser abfedern zu können.

Das Unternehmen
Die KION Group ist mit den sechs Marken Linde, STILL, Fenwick, OM STILL, Baoli und Voltas Marktführer für Flurförderzeuge in West- und Osteuropa, weltweit die Nummer 2 ihrer Branche und führender ausländischer Anbieter in China. Die Marken Linde und STILL bedienen das Premium-Segment weltweit. Fenwick ist der größte Material-Handling-Anbieter in Frankreich, und OM STILL ist ein Marktführer in Italien. Die Marke Baoli konzentriert sich auf das Economy-Segment; Voltas ist ein führender Anbieter von Flurförderzeugen in Indien. Die KION Group ist in mehr als 100 Ländern präsent und erzielte im Geschäftsjahr 2013 mit mehr als 22.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 4,49 Mrd. Euro.

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