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KION GROUP AG nach solidem Geschäftsjahr 2013 weiter auf profitablem Wachstumskurs

Logo - KION GROUP AG




 

  • Dividendenvorschlag von 0,35 Euro je Aktie
  • Umsatz und Auftragseingang sollen im laufenden Jahr zulegen
  • 2014 weitere Steigerung von operativem Ergebnis und Marge angepeilt
  • Moderates Wachstum des Weltmarkts erwartet
  • KION Group will Potenziale der Erholung in Westeuropa und der Wachstumsmärkte optimal ausschöpfen


Wiesbaden, 20. März 2014 - Die KION GROUP AG will nach einem soliden Geschäftsjahr 2013 ihren profitablen Wachstumskurs auch 2014 fortsetzen. Dabei setzt das Unternehmen auf Impulse aus aufstrebenden Märkten und durch die Konjunkturerholung Westeuropas. Mit Blick auf Auftragseingang und Umsatz rechnet der weltgrößte, auf Flurförderzeuge und verbundene Dienstleistungen spezialisierte Anbieter im laufenden Geschäftsjahr mit einem leichten Zuwachs. Nach einem Rekordwert im vorigen Jahr erwartet die KION Group 2014 beim bereinigten EBIT einen weiteren spürbaren Anstieg. Entsprechend der Strategie zur mittelfristigen Steigerung der Profitabilität soll die bereinigte EBIT-Marge in diesem Jahr ebenfalls auf eine neue Bestmarke klettern.


Vorstand und Aufsichtsrat der KION GROUP AG werden am 19. Mai 2014 der ersten Hauptversammlung bereits eine attraktive Dividende in Höhe von 0,35 Euro je Aktie vorschlagen. In den nächsten Jahren will das Unternehmen seine Aktionäre mit einer ertragsorientierten Dividendenpolitik überproportional an der Ergebnisentwicklung beteiligen. 'Wir planen, unsere Ausschüttungsquote von heute 25 Prozent in den kommenden Jahren schrittweise auf 35 Prozent zu steigern', erläuterte Gordon Riske, Vorstandsvorsitzender der KION Group.
Nach einem erfreulichen 4. Quartal 2013 blickt die KION Group optimistisch auf die Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr. 'Wir wollen 2014 unsere starke Marktposition im Neugeschäft und unser weltweites Servicegeschäft mit seinem umfangreichen Netzwerk weiter für profitables Wachstum nutzen', fügte Riske bei der Vorlage des ersten Geschäftsberichts nach dem Börsengang hinzu. 'Wir haben beste Voraussetzungen, die Potenziale der Wachstumsmärkte und der beginnenden Erholung in Westeuropa optimal auszuschöpfen. Dabei setzen wir gezielt auf unsere globale Präsenz und Größenvorteile, die erfolgreiche Mehrmarkenstrategie und unsere Produktoffensive mit konzernübergreifenden Modulen und Plattformen.'


Mit Blick auf den Weltmarkt für Flurförderzeuge rechnet die KION Group für das laufende Jahr mit einem moderaten Aufwärtstrend. Impulse sind dabei von einer Stabilisierung der Nachfrage in Westeuropa, aber auch von weiterem Wachstum in Nordamerika und Asien zu erwarten. Für die kommenden Jahre geht die KION Group von einem durchschnittlichen Weltmarktwachstum von rund 4 Prozent auf Volumenbasis aus.


Die KION Group schaut unterdessen auf ein solides Geschäftsjahr 2013 zurück. Trotz der Marktschwäche im Heimatmarkt Westeuropa und ungünstigen Währungseffekten steigerte der Konzern operatives Ergebnis und Profitabilität auf neue Bestmarken. Bei Auftragseingang und Umsatz - bereinigt um das 2012 verkaufte Hydraulik-Geschäft - knüpfte der Konzern an das starke Vorjahr an.
2013 hat die KION Group ihre Produktpalette überdies ständig erneuert und ausgebaut: Neue Stapler mit emissionsarmen Verbrennungsmotoren und hydrostatischen Antrieben sind in Westeuropa Maßstab für Spitzentechnologie in der Branche. Erste Modelle aus dem chinesischen KION Entwicklungszentrum in Xiamen bilden die Basis für neue Plattformen für aufstrebende Märkte. Mit einer neuen Generation von Schubmaststaplern treibt die KION Group zudem die Umsetzung ihrer konzernweiten Modulstrategie weiter voran.


Beim Auftragseingang nach Stückzahlen übertraf der Konzern im Neugeschäft mit rund 142.800 Fahrzeugen das Vorjahr (141.700). Wertmäßig knüpfte der Auftragseingang mit 4,489 Mrd. Euro an 2012 an (4,590 Mrd. Euro, ohne Hydraulik-Geschäft). Währungseffekte wirkten sich hier mit fast 74 Mio. Euro ungünstig aus. Der Anteil der in Wachstumsmärkten bestellten Fahrzeuge kletterte auf eine neue Bestmarke von rund 35 Prozent. Dazu trug das starke Neugeschäft in China, Osteuropa und Südamerika bei.


Der Konzernumsatz blieb mit rund 4,495 Mrd. Euro annähernd auf dem hohen Niveau des Vorjahres (2012: 4,560 Mrd. Euro, bereinigt um das Hydraulik-Geschäft), wozu das starke Servicegeschäft rund 44 Prozent beitrug. Negativ wirkten sich mit rund 75 Mio. Euro Wechselkurseffekte aus, vor allem durch die Abwertung des brasilianischen Real und des britischen Pfunds. Das operative Ergebnis EBIT[1] stieg auch dank fortlaufender Kostenoptimierungen und der Fähigkeit, Preise am Markt durchzusetzen, um 2,0 Prozent auf die neue Bestmarke von 416,5 Mio. Euro. Dadurch erzielte der Konzern eine abermals verbesserte EBIT[1]-Marge von 9,3 Prozent, so viel wie nie zuvor in einem Geschäftsjahr. Der Free Cashflow belief sich auf 202,6 Mio. Euro, nach dem von Sondereffekten aus der Partnerschaft mit Weichai Power geprägten Vorjahreswert von 518,1 Mio. Euro.


Die KION Group erwirtschaftete 2013 ein Konzernergebnis von 138,4 Mio. Euro. Zum Vorjahresergebnis von 161,4 Mio. Euro hatten indes rund 155 Mio. Euro aus dem Verkauf des Hydraulik-Geschäfts beigetragen.


Mit 114,2 Mio. Euro wendete die KION Group 2013 einen ähnlich hohen Betrag für Forschung und Entwicklung auf wie 2012. Das entspricht unverändert 2,5 Prozent der Umsatzerlöse.


Im 4. Quartal 2013 erzielte die KION Group eine EBIT[1]-Marge von 9,8 Prozent - ein Rekord für einen Dreimonatszeitraum. Das Unternehmen erreichte bei Auftragseingang (1,193 Mrd. Euro), Umsatz (1,178 Mrd. Euro) und bereinigtem operativem Ergebnis (115,6 Mio. Euro) in etwa das starke Niveau des Vorjahreszeitraums. Allerdings machten sich auch im letzten Quartal 2013 ungünstige Währungseffekte bei Auftragseingang und Umsatz bemerkbar.

Meilensteine 2013
Mit ihrem erfolgreichen Börsengang am 28. Juni 2013 schlug die KION GROUP AG ein neues Kapitel in ihrer Unternehmensgeschichte auf. Dank der Erlöse hat der Konzern seine Netto-Finanzverbindlichkeiten auf 979 Mio. Euro deutlich reduziert. Mit einer Netto-Verschuldung zum Bilanzstichtag (31.12.2013) vom 1,4-Fachen des bereinigten EBITDA der vergangenen zwölf Monate kann die KION Group ihren globalen Wachstumskurs konsequent fortsetzen.
Am ersten Handelstag, dem 28. Juni 2013, lag die Erstnotiz bei 24,19 Euro. Bis zum 19. März 2014 (Schlusskurs im XETRA-Handel um 17.55 Uhr) hatte die Aktie mit einem Schlusskurs von 33,78 Euro seit dem Börsengang sogar um rund 40 Prozent zugelegt und damit sowohl die Entwicklung des SDAX als auch des MDAX übertroffen.


Nach der Anteilsreduzierung der Großaktionäre Goldman Sachs und KKR auf 34,5 Prozent und der damit verbundenen deutlichen Erhöhung des Freefloat auf 31,1 Prozent im Januar 2014 belief sich die Marktkapitalisierung des Streubesitzes am 19. März 2014 auf 1.040,1 Mio. Euro. Weichai Power als Ankeraktionär erhöhte im Januar seine Beteiligung durch eine Optionsausübung auf 33,3 Prozent.


Auch strategisch hat die KION Group im zurückliegenden Geschäftsjahr wichtige Schritte gemacht: Im März 2013 wurde das neue KION Werk in Indaiatuba/São Paulo offiziell eingeweiht. Dadurch verdoppelt sich die Kapazität im wichtigsten Einzelmarkt Südamerikas.


Mit der Übernahme von 51,0 Prozent der Anteile des türkischen Händlers Arser İş Makineleri Servis ve Ticaret A.Ş. durch STILL erreichte der Ausbau des Vertriebs im Wachstumsmarkt Südosteuropa einen Meilenstein. Zudem verstärkte die KION Group ihre Präsenz in Frankreich durch den Erwerb restlicher Anteile an zwei Händlern und übernahm beim deutschen Händler Willenbrock im Rahmen einer Nachfolgeregelung die Mehrheit.

[1] EBIT bereinigt um KION Akquisitionseffekte sowie Einmal- und Sondereffekte; Kennzahlen für 2012 zusätzlich um das verkaufte Hydraulik-Geschäft sowie aufgrund der rückwirkenden Anwendung des IAS 19R (2011) adjustiert.
Geschäftsbericht der KION Group im Internet: berichte.kiongroup.com

Das Unternehmen
Die KION Group ist mit den sechs Marken Linde, STILL, Fenwick, OM STILL, Baoli und Voltas Marktführer für Flurförderzeuge in West- und Osteuropa, weltweit die Nummer 2 ihrer Branche und führender ausländischer Anbieter in China. Die Marken Linde und STILL bedienen das Premium-Segment weltweit. Fenwick ist der größte Material-Handling-Anbieter in Frankreich, und OM STILL ist ein Marktführer in Italien. Die Marke Baoli konzentriert sich auf das Economy-Segment; Voltas ist ein führender Anbieter von Flurförderzeugen in Indien. Die KION Group ist in mehr als 100 Ländern präsent.

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