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KION GROUP AG beendet solides Geschäftsjahr 2013 mit starkem Schlussquartal

Logo - KION GROUP AG

14.02.2014
 

  • KION Group legt wie angekündigt vorläufige und ungeprüfte Zahlen vor
  • Umsatz und Auftragseingang trotz Marktschwäche in Westeuropa und nachteiligen Währungseffekten auf hohem Niveau des starken Vorjahres
  • 4. Quartal: Auftragseingang leicht über Umsatz in anziehendem Markt; EBIT[1]-Marge auf Spitzenwert von 9,8 Prozent verbessert
  • EBIT[1] klettert für das Gesamtjahr im Vergleich zu 2012 um 2,0 Prozent auf Rekordmarke von 416,5 Mio. Euro
  • Profitabilität abermals verbessert: EBIT[1]-Marge mit 9,3 Prozent für 2013 so hoch wie nie in einem Gesamtjahr
  • Anteil der Neufahrzeug-Bestellungen aus Wachstumsmärkten legt auf bisherigen Höchstwert von 35 Prozent zu


Wiesbaden, 14. Februar 2014 - Die KION GROUP AG hat nach vorläufigen und ungeprüften Berechnungen ein solides Geschäftsjahr 2013 mit einem starken Schlussquartal beendet. Trotz der Marktschwäche in Westeuropa und ungünstigen Währungseffekten steigerte der Konzern operatives Ergebnis und Profitabilität auf neue Bestmarken. Bei Auftragseingang und Umsatz - bereinigt um das 2012 verkaufte Hydraulik-Geschäft - knüpfte der weltgrößte, auf Flurförderzeuge und verbundene Dienstleistungen spezialisierte Anbieter an das starke Vorjahr an. In einem wieder anziehenden Markt überstieg im 4. Quartal der Auftragseingang unterdessen leicht den Umsatz.


Im abgelaufenen Geschäftsjahr blieb der Umsatz mit rund 4,495 Mrd. Euro annähernd auf dem hohen Niveau des Vorjahres (2012: 4,560 Mrd. Euro, bereinigt um das Hydraulik-Geschäft). Negativ wirkten sich dabei mit rund 75 Mio. Euro Wechselkurseffekte aus, vor allem durch die Abwertung des brasilianischen Real und des britischen Pfunds. Das operative Ergebnis EBIT[1] stieg unter anderem dank fortlaufender Kostenoptimierung und der Fähigkeit der KION Group, Preise am Markt durchzusetzen, um 2,0 Prozent auf die neue Bestmarke von 416,5 Mio. Euro. Dadurch erzielte der Konzern eine abermals verbesserte EBIT[1]-Marge von 9,3 Prozent, so viel wie nie zuvor in einem Geschäftsjahr.


Im gesamten Weltmarkt war die Nachfrage nach Flurförderzeugen 2013 um sieben Prozent auf 1,01 Mio. Fahrzeuge gestiegen, vor allem getrieben durch China und die USA. Der für die KION Group wichtige westeuropäische Markt legte im Gesamtjahr zwar nur leicht um 0,3 Prozent auf rund 259.400 Fahrzeuge zu, konnte aber im 4. Quartal 2013 verglichen zum Vorjahreszeitraum kräftig um 10,1 Prozent wachsen.


Beim stückzahlbezogenen Auftragseingang übertraf die KION Group im Neugeschäft mit rund 142.800 Fahrzeugen das Vorjahr (141.700). Wertmäßig knüpfte der Auftragseingang mit 4,489 Mrd. Euro an 2012 an (4,590 Mrd. Euro, ohne Hydraulik-Geschäft). Währungseffekte wirkten sich mit mehr als 70 Mio. Euro auch hier ungünstig aus. Der Anteil in Wachstumsmärkten bestellter Fahrzeuge kletterte unterdessen auf rund 35 Prozent. Dazu trug das starke Neugeschäft in Osteuropa, Südamerika und China bei.


'Dass wir trotz des schwachen Markts in Westeuropa an das starke Vorjahr anknüpfen konnten und unsere operative Marge weiter gesteigert haben, demonstriert die Robustheit unseres Geschäftsmodells', sagte Gordon Riske, CEO der KION Group. 'Jetzt wollen wir von der Konjunkturerholung in Westeuropa profitieren, unsere herausragende Stellung in aufstrebenden Märkten ausbauen, Vertrieb und Service stärken sowie unsere Profitabilität weiter steigern. Eine zentrale Rolle spielen dabei neue Produkte und unsere erfolgreiche Modul- und Plattformstrategie.'


Die KION Group erzielte 2013 ein Konzernergebnis in der Größenordnung von 135 Mio. Euro, nach 161,4 Mio. Euro im Jahr zuvor, das aber maßgeblich durch einmalige Erträge aus dem Verkauf des Hydraulik-Geschäfts bestimmt war. Das Eigenkapital stieg insbesondere durch die Kapitalerhöhungen im Rahmen des Börsengangs auf 1,610 Mrd. Euro, nach 660,7 Mio. Euro im Vorjahr. Entsprechend kletterte die Eigenkapitalquote von 10,6 Prozent in 2012 auf 26,7 Prozent in 2013.


Im 4. Quartal erzielte die KION Group eine EBIT[1]-Marge von 9,8 Prozent - ein Rekordwert für einen Dreimonatszeitraum. Die KION Group erreichte bei Auftragseingang (1,193 Mrd. Euro), Umsatz (1,178 Mrd. Euro) und operativem Ergebnis (116 Mio. Euro) in etwa das starke Niveau des Vorjahreszeitraums. Allerdings machten sich auch im letzten Quartal 2013 ungünstige Währungseffekte bei Auftragseingang und Umsatz bemerkbar, wobei letzterer noch durch den Auftragseingang im schwächeren 3. Quartal geprägt war.
[1] EBIT bereinigt um KION Akquisitionseffekte sowie Einmal- und Sondereffekte; Kennzahlen für 2012 zusätzlich um das verkaufte Hydraulik-Geschäft adjustiert

Das Unternehmen
Die KION Group ist mit den sechs Marken Linde, STILL, Fenwick, OM STILL, Baoli und Voltas Marktführer für Flurförderzeuge in West- und Osteuropa, weltweit die Nummer 2 ihrer Branche und führender ausländischer Anbieter in China. Die Marken Linde und STILL bedienen das Premium-Segment weltweit. Fenwick ist der größte Material-Handling-Anbieter in Frankreich, und OM STILL ist ein Marktführer in Italien. Die Marke Baoli konzentriert sich auf das Economy-Segment; Voltas ist ein führender Anbieter von Flurförderzeugen in Indien. Die KION Group ist in mehr als 100 Ländern präsent.

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