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Frankfurt: Starker Jahresauftakt auf dem Logistikmarkt

LOGO - BNP Paribas Real Estate Holding GmbH

 

 

 

 

Pressemitteilung von BNP Paribas Real Estate:


BNP Paribas Real Estate veröffentlicht Logistik-Daten zum ersten Quartal 2013


Frankfurt: Starker Jahresauftakt auf dem Logistikmarkt


Frankfurt am Main, 8. Mai 2013 – Mit einem Flächenumsatz von 125.000 m² konnte der Frankfurter Logistik- und Lagerflächenmarkt einen beeindruckenden Jahresstart hinlegen. Sogar das bereits außergewöhnlich gute Ergebnis des Vorjahresquartals wurde noch einmal um rund 5 % übertroffen. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate (BNPPRE).



„Bezogen auf den durchschnittlichen Flächenumsatz der letzten sechs Jahre lag das Ergebnis im ersten Quartal sogar um 70 % höher“, erläutert Hans-Jürgen Hoffmann, Bereichsleiter Industrial Investment & Services der BNP Paribas Real Estate GmbH. „Damit gehört Frankfurt zusammen mit Leipzig zu den einzigen großen Ballungsräumen, die keine Umsatzeinbußen hinnehmen mussten. Verantwortlich für den Jahresauftakt nach Maß sind wie bereits im letzten Jahr in erster Linie zwei große Eigennutzerabschlüsse.“ In Butzbach errichtet Lidl ein rund 40.000 m² großes Logistikzentrum und in Dieburg entstehen etwa 20.000 m² durch den Papiergroßhändler Igepa group. Aber auch in den kleinteiligen und mittleren Flächensegmenten bis 12.000 m² hat der Umsatz im ersten Quartal deutlich zugelegt.

Aufgrund der angesprochenen großflächigen Eigennutzerdeals liegen Handelsunternehmen wie bereits im Vorjahreszeitraum mit einem Anteil von gut 62 % am gesamten Flächenumsatz klar an der Spitze. Den zweiten Platz sichern sich erneut Logistikdienstleister mit knapp 23 %. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben sie relativ betrachtet jedoch an Bedeutung verloren und büßen acht Prozentpunkte ein. Spürbar zugelegt haben dagegen Produktionsunternehmen, die im Vorjahr nur eine untergeordnete Rolle spielten. Im ersten Quartal 2013 erreichen sie dagegen einen Umsatzanteil von immerhin 14 %. Alle übrigen Branchengruppen traten am Jahresanfang bislang nahezu kaum in Erscheinung.

Zwar entfallen auf die beiden obersten Größenklassen über 12.000 m² insgesamt rund 61 % des gesamten Flächenumsatzes, im Vergleich zum Vorjahresquartal (80 %) dominieren sie aber nicht mehr ganz so stark. Demgegenüber hat die Nachfrage vor allem in den mittleren Kategorien zwischen 5.000 und 12.000 m² deutlich zugelegt. Sie konnten ihren geringen Anteil aus dem Vorjahr (5 %) auf aktuell circa 28 % steigern. Dieses Ergebnis zeigt, dass der Markt nicht nur durch die Großabschlüsse, sondern eine insgesamt sehr lebhafte Nachfrage gekennzeichnet war. Kleinere Verträge bis 5.000 m² tragen darüber hinaus weitere knapp 11 % zum Gesamtergebnis bei. Insgesamt ist damit eine relativ ausgewogene Nachfragestruktur zu beobachten.

Angebotssituation weiter angespannt - Spitzenmieten unverändert
An der schon seit längerem sehr angespannten Angebotssituation, vor allem im Segment größerer, moderner Neubauflächen, hat sich auch Anfang 2013 nichts geändert. Es zeigt sich erneut, dass größere Gesuche häufig nur den Weg über Projektanmietungen gehen können, mit entsprechendem zeitlichen Verzug. Die einzige Alternative ist die Errichtung der benötigten Flächen in Eigenregie, also als Eigennutzer. Vor dem Hintergrund der etwas abgekühlten gesamtwirtschaftlichen Entwicklung haben auch viele Unternehmen ihren Expansionsdrang momentan etwas zurückgefahren. Demzufolge ist es eher unwahrscheinlich, dass kurzfristig mehr spekulative Projektentwicklungen begonnen werden. Für das Flächenangebot zeichnet sich damit auch im weiteren Jahresverlauf keine Ausweitung ab. Vor allem an den besonders gefragten Standorten, wie zum Beispiel dem erweiterten Flughafenumfeld, wird deshalb der Mangel an modernen Flächen das Marktgeschehen weiter mitbestimmen.

Die Mietpreissituation hat sich in den ersten drei Monaten des Jahres nicht verändert. In einem sehr begrenzten Standortbereich rund um den Frankfurter Flughafen ist weiterhin eine Spitzenmiete von etwa 6,20 €/m² anzusetzen. Damit ist Frankfurt nach München, wo 6,30 €/m² erzielt werden können, der zweitteuerste deutsche Standort. Auch die Durchschnittsmieten haben sich, analog zu den Höchstmieten, in den ersten drei Monaten des Jahres nicht wesentlich verändert.

Bei der Verteilung der Verträge auf die Mietpreisklassen zeigt sich ein relativ ausgeglichenes Bild, das sich nicht zuletzt auch aus der skizzierten Angebotsstruktur ergibt. Da nur wenig kurzfristig verfügbare, moderne Flächen am Markt sind, entfallen nur knapp 16 % der auswertbaren Abschlüsse auf die oberste Preisklasse über 5,00 €/m². Gleichzeitig wurden viele kleinere Mietverträge in Bestandsflächen abgeschlossen, sodass auch gut 24 % der Flächen für unter 4,00 €/m² angemietet wurden. Der Großteil des Marktgeschehens spielt sich aber weiterhin zwischen 4,00 und 5,00 €/m² ab (60 %).

Guter Flächenumsatz 2013
„Der dynamische Jahresstart und die rege Nachfrage gerade auch nach kleineren und mittelgroßen Flächen spricht dafür, dass auch im Gesamtjahr wieder ein guter und im langfristigen Vergleich überdurchschnittlicher Flächenumsatz zu erwarten ist. Allerdings besteht die latente Gefahr, dass einzelne größere Gesuche aufgrund des nicht ausreichenden Flächenangebots nicht umgesetzt werden können. Vor diesem Hintergrund wäre ein erneutes Überschreiten der 400.000-m²-Schwelle bereits als Erfolg zu werten“, so Hans-Jürgen Hoffmann.



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i. A. Jessica Lukas
Assistentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Assistant PR

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