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Europäischer Logistik- und Industrieimmobilien dynamisch ins Jahr gestartet

LOGO-Jones Lang LaSalle

 

 

 

PRESSEINFORMATION

Europäischer Logistik- und Industrieimmobilien dynamisch ins Jahr gestartet 

  • Positiver Drive im 1. Quartal:  Verdoppelung des Transaktionsvolumens im Jahresvergleich auf 3 Mrd. Euro, angekurbelt durch eine internationale Portfolio-Transaktion
  • Großbritannien bleibt Top-Markt - In Deutschland sorgt verbessertes Angebot für Transaktionsplus von  37 %
  • Europäischer Kapitalwertindex erstmals seit fünf Quartalen wieder leicht positiv - Europäische Spitzenrendite das dritte Quartal in Folge stabil bei 7,50 %


London, 26. April 2013 - Investitionen von über 3,0 Mrd. Euro im 1. Quartal markieren auf dem europäischen Logistik- und Industrieimmobilienmarkt einen starken Jahresauftakt 2013. Damit wurde das Transaktionsvolumen für Logistikflächen im Jahresvergleich mehr als verdoppelt und konnte einen stärkeren Zuwachs aufweisen als der im gesamten Immobilieninvestmentmarkt über alle gewerblichen Assetklassen hinweg.

Der Anteil der Logistik- und Industrieimmobilien am europäischen Transaktionsvolumen legte von 7 % auf 10 % zu. Auch wenn berücksichtigt werden muss, dass knapp 40 % (1,2 Mrd. Euro) des Gesamtvolumens von einer Portfolio-Transaktion mit Objekten in mehreren europäischen Ländern generiert wurden, zeigt das Wachstum die zunehmende Attraktivität dieses Sektors für Investoren.

Für die drei größten Märkte Großbritannien, Deutschland und Frankreich konnte ein Plus von  insgesamt 45% notiert werden, mit dem höchsten Anstieg gegenüber dem Vorjahr in Frankreich (+ 65% auf knapp 240 Mio. Euro), gefolgt von Großbritannien (+46% auf 790 Mio. Euro) und Deutschland (+37% auf 540 Mio. Euro). Großbritannien bleibt damit europäischer Top-Markt. Das Ergebnis in Deutschland, auch durch die mit 40 % höhere Anzahl der Abschlüsse erzielt  - angekurbelt von der Realisierung einiger Portfolio-Transaktionen mit internationaler Beteiligung - entspricht dem zweithöchsten Quartalsvolumen der letzten fünf Jahre. Selbst im Vergleich zum direkten Vorquartal, das in der Regel das umsatzstärkste ist, war in Deutschland ein hoher zweistelliger Zuwachs beim Volumen (92%) zu notieren, dies im Gegensatz zu Großbritannien (-10%) und Frankreich (-42 %). 

"Die Aktivitäten auf dem Logistikmarkt in Europa zu Jahresbeginn bestätigen unsere Erwartungen einer steigenden Investorentätigkeit in 2013. Nicht zuletzt aufgrund einer soliden Verzinsung wird die  Gewichtung dieser Assetklasse zunehmen. Wir gehen auch für die nächsten Monate von großen Portfoliodeals aus. Die Nachfrage nach guten, ertragsgenerierenden Gelegenheiten wird auf hohem Niveau bleiben. Sie wird unterstützt durch den Gebäude-Neubestand, dessen Volumen vor allem durch strukturelle Veränderungen der Vertriebsnetze im Zusammenhang mit E-Commerce zulegt", so Tom Waite, European Capital Markets bei Jones Lang LaSalle.

Alexandra Tornow, Industrial & Logistics Research Jones Lang LaSalle EMEA ergänzt: "Die Kombination aus der europaweit zuversichtlicheren Investorenstimmung und dem weiterhin knappen Angebot an Spitzenprodukten in den drei wichtigsten Kern-Märkten sorgt dafür, dass potentielle Käufer ihren Blick europaweit auf Immobilien mit auch kürzerfristig laufenden Erträgen erweitern. Anleger ziehen nun auch Investitionsgelegenheiten ernsthafter in Betracht, die sich aus der Entwicklung von Logistik-Immobilien für den Internet-Handel in peripheren Märkten ergeben - dabei in Verbindung mit einem starken Vertragspartner und langen Mietlaufzeiten. Auch das Interesse an Südeuropa nimmt zu - vor allem durch opportunistische Investoren."


Fast dreiviertel des Transaktionsvolumens grenzüberschreitend

Der Anteil der grenzüberschreitenden Aktivitäten legte im 1. Quartal 2013 auf 70 % (entsprechend 2,2 Mrd. Euro) zu - gegenüber 56 % im vorangegangenen Quartal und 54 % im Gesamtjahr 2012. Dies kann vor dem Hintergrund einer auch europaweit insgesamt höheren Anzahl von Abschlüssen (+ 42%) als Indiz für die Attraktivität von Logistik- und Industrieimmobilien eingeordnet werden. In Frankreich und Deutschland war der Anteil grenzüberschreitender Investoren mit 90% (210 Mio. Euro) bzw. 80% (430 Mio. Euro) überdurchschnittlich. Im Gegensatz dazu kamen 75% der in Großbritannien getätigten Investitionen aus inländischen Kapitalquellen. 

Nach fünf Quartalen legte der europäische Kapitalwertindex in den ersten drei Monaten 2013 erstmals wieder zu (+0,5%). Das Wachstum wurde von nur zwei Märkten getragen: London (+4,3%), wo die Spitzenrendite im 1. Quartal um 25bps sank, und Moskau (+6,0%) in Folge einer Renditekompression um 25bps gepaart mit einem Mietpreiswachstum um 3,7%. In Südeuropa tendieren die Kapitalwerte erwartungsgemäß weiter rückläufig, einhergehend mit steigenden Renditen in Madrid (25bps) und Mailand (15bps). In Deutschland blieben sowohl Mieten als auch Renditen im 1. Quartal in den untersuchten Märkten unverändert.

Die aggregierte europäische Spitzenrendite für Logistikflächen zeigte sich das dritte Quartal in Folge stabil bei 7,50 %. Im Jahresvergleich schlägt ein Plus von 10 bps zu Buche.

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* Berücksichtigt sind Logistik- und Industrie-Immobilien in Gesamteuropa ab einer Transaktionsgröße von rund 3,5 Mio. Euro (5 Mio. USD)

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Alle Presseinformationen von Jones Lang LaSalle Deutschland finden Sie unter: jll.de/Presse

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